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Beginnen Sie, regelmäßig zu essen, nicht nur an Feiertagen. Hilft bei der Verdauung und bei Gelenkschmerzen

Normalerweise essen wir es an Feiertagen, d. h. wir bereiten unsere eigenen Produkte zu, aber das ist natürlich viel zu selten. Der regelmäßige Verzehr von Meerrettich hilft bei der Verdauung und lindert Gelenkschmerzen.

Beginnen Sie, regelmäßig zu essen, nicht nur an Feiertagen. Hilft bei der Verdauung und bei Gelenkschmerzen
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Żurek, weiße Wurst, Pastete oder Eier mit Meerrettich sind klassische Ostergerichte. Wenn die Feiertage vorbei sind, tritt Meerrettich in den Hintergrund, was schade ist. Brechen Sie mit diesem Stereotyp und essen Sie Meerrettich, wenn Sie viele Jahre lang gesund bleiben wollen.

Meerrettich – ein vergessenes Gemüse aus dem polnischen Garten

Der Meerrettich, den man vor vielen Jahren in vielen polnischen Gärten finden konnte, ist der gewöhnliche Meerrettich. In seiner natürlichen Umgebung kommt die Pflanze in Europa, Asien und Nordamerika vor. Sie eignet sich für den Anbau, wächst aber oft auch als Unkraut.

Der charakteristischste und wertvollste Teil des Meerrettichs ist seine Wurzel. Sie ist dick, fleischig und fest. Sie hat eine hellgelbe, fast weiße Farbe. Die schwächeren, dünnen Wurzeln haben einen weniger intensiven Geschmack.

In Geschäften ist Meerrettich in verschiedenen Formen erhältlich. In kleinen Gemüseläden oder auf Märkten kann man sogar frische Wurzeln kaufen. Häufiger ist jedoch geriebener Meerrettich in Gläsern oder getrocknet, der als Gewürz verwendet wird.

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Welche Eigenschaften hat Meerrettich?

Meerrettich sollte jeden Tag sowohl wegen seines starken, interessanten Aromas als auch wegen seiner gesundheitsfördernden Eigenschaften geschätzt werden. Die Wurzel ist reich an Mineralsalzen wie Kalzium, Phosphor, Kalium, Eisen und Magnesium. Gleichzeitig deckt sie den Bedarf an Vitamin A, C und B-Vitaminen.

Darüber hinaus enthält sie viele Glucosinolate, ätherische Öle und antibakterielle Enzyme. Dadurch hat Meerrettich viele gesundheitsfördernde Eigenschaften.

Meerrettich bei Erkältungen und Husten

Geriebene Wurzel – ein Mittel, das seit langem bei langwierigen Erkältungen und anderen Infektionen der oberen Atemwege eingesetzt wird. Ätherische Öle helfen, die Nebenhöhlen zu reinigen und zu „säubern”. Die übrigen in Meerrettich enthaltenen Verbindungen haben eine antibakterielle, entzündungshemmende, antivirale und antibiotische Wirkung. Dies erleichtert die Behandlung von Erkrankungen der Atemwege erheblich.

Meerrettich kann auch bei Husten und Halsschmerzen eingesetzt werden. Sirupe auf Basis dieser Pflanze erleichtern das Abhusten. Sie werden sogar bei Bronchitis empfohlen.

Meerrettich und Gelenkschmerzen

Diese Pflanze, die zu Festtagen gegessen wird, hilft nicht nur von innen, sondern auch von außen. Meerrettich ist ein bekanntes Mittel für Menschen mit rheumatischen Erkrankungen und Gicht. Frisch gerieben und auf die Haut aufgetragen, betäubt er den Schmerz und reduziert Schwellungen. Er lindert auch Muskelschmerzen, Ischias, beschädigte oder entzündete Sehnen.

Meerrettich und Verdauung

Meerrettich hat verdauungsfördernde Eigenschaften, die bereits im alten Rom bekannt waren. Die Wurzel ist an der Stimulation der Produktion von Verdauungssäften beteiligt. Auf diese Weise beschleunigt sie den Stoffwechsel und beugt Verstopfung vor.

Gleichzeitig wird Meerrettich bei übermäßiger Blähung empfohlen. Aus diesem Grund sollte er zu fettigen, schwer verdaulichen Gerichten mit viel Eiweiß hinzugefügt werden.

Verwendung von Meerrettich in der Küche

Meerrettich zeichnet sich durch einen sehr scharfen und ausgeprägten Geschmack aus. Frisch geriebene Wurzel kann sofort die Nebenhöhlen reinigen oder Tränenfluss verursachen. Dieser Geschmack passt ideal zu allen Fleischsorten. Insbesondere ist er eine gute Ergänzung zu hausgemachten stark geräucherten Würsten, Würstchen und Pasteten. Er ergänzt Gerichte aus Fisch, Eiern oder Käse.

Darüber hinaus wird Meerrettich in der Küche als Gewürz verwendet. Mit seiner Hilfe kann man den Geschmack von Suppen, Eintöpfen und Saucen verstärken. Man kann damit Saucen für Chips, Nachos oder aromatisches Öl für Grillgerichte zubereiten.

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