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Kluge Hausbesitzer schaufeln schon lange keinen Schnee mehr – sie haben drei andere Methoden für sich entdeckt, die in jeder Hinsicht besser und bequemer sind.

Im Winter verbringen Besitzer von Privathäusern oft viel Zeit mit Schneeräumen. Es gibt jedoch mehrere Möglichkeiten, dieses Problem vollständig zu lösen – von groß angelegten Bauprojekten bis hin zu kostengünstigeren, aber effektiven technischen Lösungen.

Kluge Hausbesitzer schaufeln schon lange keinen Schnee mehr – sie haben drei andere Methoden für sich entdeckt, die in jeder Hinsicht besser und bequemer sind.

Die erste Option: ein festes Vordach über dem Hof

Dies ist wahrscheinlich die zuverlässigste, aber auch die teuerste Methode. Dabei wird ein vollwertiges Vordach über dem gesamten Hofbereich errichtet. Wichtig ist, dass die Konstruktion so stabil wie möglich ist und erheblichen Belastungen standhalten kann. Ein Carport mit einer Fläche von etwa 120 Quadratmetern kann beispielsweise bis zu 26 Tonnen Schnee aufnehmen.

Die Vorteile liegen auf der Hand: Sie müssen keine Zeit und Energie mehr für die Schneeräumung aufwenden, Ihr Auto ist vor Vereisung geschützt und Ihr Haus erhält eine zusätzliche Wärmedämmung. Außerdem können Sie bei jedem Wetter bequem Zeit im Hof verbringen. Das Wichtigste ist, eine zuverlässige Konstruktion fachgerecht zu entwerfen und zu bauen und die zulässigen Belastungen genau zu berechnen.

Kluge Hausbesitzer schaufeln schon lange keinen Schnee mehr – sie haben drei andere Methoden für sich entdeckt, die in jeder Hinsicht besser und bequemer sind.

Zweite Option: beheizte Flächen

Eine alternative Lösung ist die Installation eines Heizsystems für Wege und Parkplätze. Unter einem stabilen Untergrund wird ein Armierungsgitter verlegt, an dem ein Heizkabel befestigt wird, und darüber wird eine Endbeschichtung – Pflastersteine oder Gehwegplatten – verlegt.

Der größte Nachteil dieser Methode ist der hohe Stromverbrauch. Die Praxis zeigt, dass sich die monatlichen Stromrechnungen erheblich erhöhen können, was ein solches System für die meisten Eigentümer von Privathäusern wirtschaftlich unrentabel macht.

Dritte Option: Integration in das Heizungssystem

Die wirtschaftlichste und effektivste Methode ist der Anschluss des Straßenheizungssystems an das Hauptheizungssystem des Hauses. Unter den Wegen und Parkplätzen werden Polyethylenrohre verlegt, durch die das Heizungsmedium aus dem Heizungssystem zirkuliert, nachdem es zuvor einen Wärmetauscher durchlaufen hat. Auf diese Weise wird die Restwärme genutzt, was die Energiekosten erheblich senkt. Dieses System kann während der gesamten Wintersaison ununterbrochen betrieben werden, ohne dass sich die Heizkosten nennenswert erhöhen. Im Vergleich zur elektrischen Beheizung können die Einsparungen sehr deutlich sein.

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