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Sie benötigen weder Bleichmittel noch Ammoniak: eine einfache, von Malern empfohlene Methode zur Feuchtigkeitsentfernung für zu Hause.

Feuchtigkeit ist eines der häufigsten Probleme in deutschen Haushalten. Meist beginnt alles mit einem kleinen, unscheinbaren Fleck, der sich, wenn er nicht rechtzeitig entfernt wird, ausbreiten und zu Bauschäden führen kann . In dieser Situation gibt es mehrere Möglichkeiten, Feuchtigkeit von den Wänden zu entfernen : von professionellen Behandlungen bis hin zu Hausmitteln. Allerdings sind nicht alle Reinigungsmittel gleich wirksam und gleich sicher. Beispielsweise mögen Bleichmittel und Ammoniak wirksam erscheinen, aber erfahrene Maler empfehlen, deren regelmäßige Verwendung zu vermeiden und natürlichere Hausmittel zu wählen, die reinigen und desinfizieren, ohne die Farbe zu beschädigen oder die Gesundheit zu schädigen .

Sie benötigen weder Bleichmittel noch Ammoniak: eine einfache, von Malern empfohlene Methode zur Feuchtigkeitsentfernung für zu Hause.
Malern

Welche Methode wenden Maler an, um Feuchtigkeit von den Wänden zu entfernen?

Die von Malern am häufigsten verwendete Methode ist die Verwendung von weißem Essig in Kombination mit Backpulver . Diese Mischung, die in der Haushaltschemie für ihre desinfizierenden Eigenschaften bekannt ist, eignet sich auch zum Entfernen von Feuchtigkeit von Wänden, ohne dass gefährliche Chemikalien verwendet werden müssen. Nachfolgend finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung:

  1. Bereiten Sie die Mischung vor: Mischen Sie in einer Sprühflasche gleiche Teile weißen Essig und Wasser. Zur Entfernung tiefer Flecken können Sie reinen Essig verwenden.
  2. Auf die betroffene Stelle auftragen: Sprühen Sie die Mischung direkt auf den Schimmel oder die feuchten Flecken.
  3. Lassen Sie das Mittel 30 Minuten einwirken, damit der Essig einziehen und die Schimmelsporen deaktivieren kann.
  4. Reinigung: Verwenden Sie zum Entfernen des Schimmels eine Bürste mit weichen Borsten oder einen Schwamm.
  5. Sauberkeit und Trockenheit: Wischen Sie mit einem feuchten Tuch nach, entfernen Sie Rückstände und lüften Sie den Raum gut.

Essig wirkt aufgrund seiner natürlichen Säure als Antimykotikum und Desinfektionsmittel, während Backpulver hilft, Flecken zu entfernen und unangenehme Gerüche zu neutralisieren. Diese Kombination reinigt nicht nur die Oberfläche, sondern macht den Raum auch trockener und frei von Sporen.

Sie benötigen weder Bleichmittel noch Ammoniak: eine einfache, von Malern empfohlene Methode zur Feuchtigkeitsentfernung für zu Hause.
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Natürliche Alternativen, um Wände trocken zu halten.

Natriumhydrogencarbonat kann auch separat verwendet werden, um Feuchtigkeit aus der Umgebung aufzunehmen. Wenn Sie einen Behälter mit diesem Pulver in der Nähe der verschmutzten Wand aufstellen, wird überschüssiges Wasser in der Luft reduziert und das Entstehen neuer Flecken verhindert. Weitere zusätzliche Lösungen sind:

  • Lüften Sie die Räume täglich, insbesondere nach dem Duschen oder Kochen.
  • Trocknen Sie Ihre Wäsche nicht in Innenräumen, da der Dampf an den Wänden kondensieren wird.
  • Verwenden Sie in Räumen mit schlechter Luftzirkulation Luftentfeuchter.
  • Überprüfen Sie Rohre und Verbindungen auf mögliche Undichtigkeiten.

Feuchtigkeit ist ein häufiges Problem in spanischen Häusern.

Sie benötigen weder Bleichmittel noch Ammoniak: eine einfache, von Malern empfohlene Methode zur Feuchtigkeitsentfernung für zu Hause.
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Übermäßige Feuchtigkeit in Innenräumen kann mehrere Ursachen haben: Undichtigkeiten, Kondenswasser, undichte Sanitäranlagen oder schlechte Belüftung . Jeder dieser Faktoren führt zu dunklen Flecken und unangenehmen Gerüchen und schafft zudem einen günstigen Nährboden für Pilze und Bakterien. Nach Ansicht von Hauswartungsspezialisten bedeutet die Entfernung von Feuchtigkeit von den Wänden nicht nur die Beseitigung sichtbarer Flecken, sondern auch die Beseitigung der Ursache, um ein erneutes Auftreten zu verhindern. In vielen Fällen tritt Schimmel wieder auf, wenn die Wand feucht bleibt oder schlecht belüftet ist. Daher bestehen Malerexperten darauf, dass der erste Schritt darin bestehen sollte, die Art der Feuchtigkeit zu bestimmen:

  • Durch Kondenswasserbildung, die häufig in Küchen und Badezimmern auftritt.
  • Durch Infiltration, wenn Wasser von außen eindringt.
  • Durch Kapillarwirkung in Wänden, die mit dem Boden in Kontakt stehen.
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